Dienstag, 15. Dezember 2015

Olaz Regenerist im Test!


Mein Nummer Eins Produkt für die tägliche Gesichtsreinigung!

 

Ich war vor dem Sommer auf der Suche nach einem günstigen "Dupe" zu dem Clarisonic, der in den neuesten Modellen bis zu 150€ kostet. (Und seien wir mal ehrlich, welcher Durchschnittsstudent kann sich so einen leisten?)

 

Vor vier Monaten kam dann der Olaz Regenerist in mein Haus geflattert und ich muss sagen, ich bin sehr zufrieden!



OK, kommen mir direkt zum Thema, was finde ich eigentlich an dem Olaz Regenerist gut?


  • Seinen weichen Bürstenkopf
  • Batterie statt Akku
  • Austauschbare Bürsten für ca. 10€
  • Er ist überall erhältlich, z. B. bei Müller
  • Sehr leicht
  • Leichte Bedienung
  • Zwei verschieden intensive Rotationsstufen
  • Sehr erschwinglich (30 Euro)
  • Inklusive Olaz Cleanser und süßem Täschchen




Die Bürste ist für meine Haut recht gut geeignet, da ich sie als sehr weich und angenehm empfinde. Natürlich ist ein oszillierender Kopf - wie bei dem Clarisonic - noch tiefenreinigender als ein rotierender. Dennoch bin ich mit dem Ergebnis von dem Olaz Kollegen zufrieden.



Meine Haut ist porenarm und hat wenig Unreinheiten, weshalb ich nicht unbedingt auf einen Power-Reiniger der Extraklasse angewiesen bin. 


Die Bedienung ist super einfach - Knopf drücken, Reiniger an. Dann gibt es noch einen weiteren Knopf, mit dem man die Intensivität einstellen kann.


Die Haut wird bei der kleineren Stufe stark gereinigt, gepeelt und abgestorbene Hautpartikel werden entfernt. Die stärkere Reinigungsstufe nutze ich eher selten, da ich oft die Kontrolle verliere, zu stark drücke oder zu lange reinige. Daraufhin kann man dann größere Rötungen feststellen. Sieht natürlich nicht schön aus und reizt die Haut sehr stark!

Deswegen lieber langsam und sanft reinigen und die ein oder andere ganz tiefe Pore nicht erwischen, dafür besser für die Haut.


Auch das der Regenerist auf Batterien läuft, finde ich super. Ich habe in der Regel immer einen Satz Batterien im Haus und muss nicht noch meinen vorhandenen Kabelsalat erweitern. Und wer kennt es nicht, das nervige Kabelgefummel?!


Aber, aber, aber ..

...Es gibt keine Ladeanzeige, wie weit wir noch mit unserem Reiniger kommen. Auch das Fehlen einer Zeitanzeige ist ein Kritikpunkt meinerseits - man vergisst die Zeit und übertreibt schon manchmal mit der Reinigung. Des Weiteren ist der Bürstenkopf im Gegensatz zu dem Clarisonic doch um einiges kleiner.


Für mich kann ich sagen: 30 Euro ist ein guter Preis für die Leistung des Reinigers.
Ich benutze ihn ca. jeden zweiten Tag und habe lediglich Besserungen feststellen können.


Aber Natürlich:

Wenn ich 150 Euro investieren möchte, dann erwarte ich selbstverständlich kleine Features, wie eine Ladeanzeige, eine bessere, weichere Bürste, einen Timer und und und...



Habt ihr den Olaz Regenerist schon einmal ausprobiert oder kennt ihr einen weiteren "Super-Duper" zu dem Clarisonic?


Bis bald, liebst Judith :)






















 

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